Wie kam es dazu?
Auf die Marke RINGANA stieß ich eigentlich schon vor einigen Jahren, als mich eine Studienkollegin (mit der ich nie Kontakt hatte), anschrieb und sich mit mir treffen wollte. Kurz und knapp: es war ein irritierendes Treffen, da es eigentlich nicht um ein persönliches Interesse, sondern lediglich um die Vermarktung von Produkten ging. Mit diesem Eindruck habe ich die Marke RINGANA gleich wieder aus meinem Leben verbannt.
Durch meine Tätigkeit als Yogalehrerin kam ich immer wieder und deutlich intensiver in Kontakt mit den Themen bewusster Umgang mit den eigenen und den mir zur Verfügung stehenden Ressourcen, Nachhaltigkeit sowie alternative Einkaufsmöglichkeiten. Zudem war und ist es mir ein Anliegen heimische Anbieter von Waren und Dienstleistungen zu unterstützen und den „Großen Playern“ vorzuziehen.
Meine Schwangerschaft oder vielmehr mein dadurch entwickelter Geruchssinn haben mich dann wieder zu RINGANA geführt. In einem von mir geschätzten Yoga-Studio werden die Produkte ebenfalls angeboten. Ich probierte zuerst nur 1, 2 Produkte und nachdem sie mich überzeugt hatten, erweiterte ich mein Sortiment Schritt für Schritt. Es brauchte nicht lang und ich wurde selbstständige Partnerin.
Was waren die Beweggründe für meine Entscheidung?
- Stillstand ist mir fremd – ich befinde mich immer auf der Suche nach neuem Wissen, Erkenntnissen, Möglichkeiten und persönlicher Weiterentwicklung. Gerade in meiner Karenz bzw. Teilzeitbeschäftigung.
- Ich möchte meinen beruflichen Alltag diversifiziert gestalten: dazu gehören für mich viel Abwechslung, selbstständiges Arbeiten, Kontakt zu Menschen, Spaß sowie Überzeugung an der Sache.
- Natürliche Frischekosmetik (und auch die anderen Produkte) stehen für mich auch wunderbar im Einklang mit Yoga. Sich auf das Wesentliche konzentrieren, Ausgeglichenheit genießen, Schönheit von außen und von innen, den Körper mit natürlichen Substanzen versorgen.
- Ich möchte lernen mich selbst und Produkte, hinter denen ich stehe, vermarkten zu können. Das fiel mir in der Vergangenheit sehr schwer und ist auch nach wie vor meine größte Herausforderung.
- Kein Umsatzdruck, Verkaufsziele, „Keilermethoden“ etc.
- Last but not least: ich möchte die grüne Botschaft weitertragen und kann, zusätzlich zu Yoga, auf diesem Weg Menschen zu einem bewussten Handeln und nachhaltigen Lebensstil bewegen.
Gibt es Zweifel und Hürden?
Ja klar! Als ich mit der Idee nach Haus kam, war mein Mann sehr skeptisch. „Vertriebstante“ und ähnliche Begriffe durfte ich mir anhören :-). Zudem prägt mich meine damalige Erfahrung mit meiner ehemaligen Studienkollegin nach wie vor. Gleichzeitig sind mein Mann und meine Erfahrung mein Ansporn es besser zu machen und zu beweisen, dass es die Produkte sind, die mich antreiben und nicht irgendwelche „Geldgeschichten“.
Meine Lesson’s Learned?
- Überwindung der Angst vor Ablehnung. Vermarkten von Fähigkeiten und Produkten ist das Um und Auf in der Selbstständigkeit. Es lehrt mich tagtäglich mit dieser Angst umzugehen und das Beste aus mir herauszuholen.
- Erfolgsmentalität: mein Visionboard, Ziele und deren Zwischenstufen etablieren, Podcasts von erfolgreichen Network Marketing-Persönlichkeiten hören, Tipps und Tricks adaptieren, Motivations-Fresh Calls jeden Montag Morgen gespickt mit neuen Inspirationen: „Teamwork makes the dream work“.
- Kommunikation und Interaktion mit Menschen
- Disziplin und Zeitmanagement. Seine Ziele zu verfolgen bedeutet für mich konsequent daran zu arbeiten. Ich habe mir einen genauen Zeitplan geschrieben, in dem ich meine unterschiedlichen Tätigkeiten organisiere und nach Tageszeit einteile. Es fällt nicht immer leicht den Plan aufrecht zu erhalten aber mit Struktur zu arbeiten lohnt sich.
- Verantwortungsbewusstsein: professionelle Teamführung & Mentoring: Ich habe bereits wunderbare Teampartner gewonnen, die die Passion mit mir teilen. Daher bin ich bereits stolze Mentorin und habe auch von Anfang an Verantwortung übernommen, meine Teamkollegen zum gewünschten Erfolg zu führen. Besonders am Anfang erkläre ich Schritt für Schritt wie man einfach und authentisch sein eigenes Partnernetzwerk aufbaut. Dabei muss man das Rad nicht neu erfinden, sondern kann selbstverständlich auf die Erfolgswerkzeuge anderer zurückgreifen, ausprobieren um zu sehen, was zu einem selbst passt und sich gut anfühlt.
- Präsentations-Fähigkeiten: Ich bin relativ schnell in das kalte Wasser gesprungen und JA ich war sehr nervös 😊. Man muss übrigens als Partner nicht selbst präsentieren, sondern es gibt täglich viele Info-Webinare für potenzielle Interessenten. Mir jedoch war es wichtig über meinen eigenen Schatten zu springen und mich meiner Präsentation-Angst zu stellen.
- Aufbau von Selbstvertrauen und Souveränität: Nie hätte ich gedacht, dass sich mein Selbstbewusstsein so positiv verändern würde. Durch meine mir selbst aufgetragenen Challenges konnte ich schon viel lernen und zeigen und das macht mich natürlich stolz.
- Neue Freundschaften gewinnen: Durch RINGANA befinde ich mich in einem riesigen Netzwerk von von Gleichgesinnten in ganz Europa, alle mit ähnlichen Werten und Visionen! Motivierte Menschen wie ich, die sich für einen bewussten, nachhaltigen Konsum einsetzen und zusammen die Badezimmer und Küchen Europas grüner und gesünder gestalten möchten.
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